Alexandra (37) und Jochen (42): Schlaflos am Hörer

Alexandra (37) traf mehrere Männer über Parship und brauchte danach erst einmal eine Verschnaufpause. Warum sie ihre Suche doch noch einmal neu aufnahm und dann erfolgreich war, erzählt sie hier.

Info

Die Erfolgsgeschichten stammen von ehemaligen Parship Mitgliedern, die sich im Rahmen einer Premium-Mitgliedschaft kennengelernt haben. Die Echtheit wird durch unseren Kundenservice geprüft. Je nach Einzelfall können Mitglieder nach Einsendung einer Erfolgsgeschichte ihre Mitgliedschaft frühzeitig beenden. Die Auswahl der veröffentlichten Erfolgsgeschichten erfolgt nach redaktionellem Ermessen von Parship.

So verliebten sie sich:

© privat

„Liebe Parship-Redaktion, nun ist es bereits eine Weile her, dass mein Liebster und ich uns auf Parship zum ersten Mal geschrieben haben… 2 Jahre und 7 Monate insgesamt. Aber da inzwischen Nachwuchs unterwegs ist (ich bin im 5. Monat), wollte ich dies zum Anlass nehmen, einmal unsere „Erfolgsstory“ niederzuschreiben und zu schicken. Ich glaube in 2004 hatte ich mich zum ersten Mal bei Parship angemeldet.Da ich aber zu diesem Zeitpunkt noch in den USA gelebt und gewohnt habe, war das mit diversen Treffen von entsprechenden Herren in Europa gar nicht so einfach (ich hatte meine Suche auf Europa „beschränkt“, weil ich früher oder später dorthin zurückkehren wollte). Dennoch habe ich mich mit ganzen 5 männlichen Anwärtern aus Übersee getroffen, allesamt sehr sympatisch und vielversprechend. Leider ist es dabei auch geblieben, wobei ich mit 3 derselben immernoch in Verbindung bin und sogar letztes Jahr auf der Hochzeit des einen auf Zypern mit meiner inzwischen besseren (!) Hälfte – Jochen (inzwischen 42) zu Gast war. Alles in allem waren die Kontakte sehr schön, aber eben nicht von größerer Intensität. Über ein zweites Treffen sind wir meist nicht hinausgekommen, es hat einfach nicht gefunkt. Naja, und dann hat mich der Job im Sommer 2006 doch nach Deutschland gebracht, in die Nähe von Stuttgart. Als ich meinen Wohnort im Profil von Parship änderte, änderte sich damit auch die Anzahl der mich anschreibenden Herren dramatisch… offensichtlich war mein Profil recht ansprechend gestaltet:

Ich erhielt im Durchschnitt 5 Kontaktanfragen pro Woche

Da ich eine fleissige Schreiberin bin und allen eine „Chance“ geben wollte, hab ich brav alle Anfragen beantwortet, bis es mir – nach entsprechender Auswahl und einem Dutzend weiterer Treffen (!) – einfach zuviel wurde. Mein Profil wurde kurzerhand von mir als „unsichtbar“ gekennzeichnet… Verschnaufpause!! Und dann traf ich während der WM 2006 eine Freundin, die ihren Partner über Parship kennengelernt hatte. Deren sehr interessante Geschichte und die Ermutigung der beiden, mein Profil doch wieder sichtbar zu machen und einfach „besser“ zu selektieren, wen ich denn jetzt treffen möchte und wen nicht hat mich in dieser Richtung positiv beeinflusst.

Gesagt, getan

Kurze Zeit später schrieb Jochen mich an: Sehr einfühlsam, sehr freundlich, sehr sympatisch! Allerdings brauchte er immer sehr lange, bis er ENDLICH auf meine E-mails antwortete (später erfuhr ich, dass er nur einen Telefon-Modem zur Verfügung hatte), was den Kontakt erheblich erschwerte. Bis eines Abends die Nachricht kam: „Hilfe, ich kann nicht mehr tippen, ruf mich an!“, mit seiner Telefonnummer (in der Schweiz).

Unser erstes Telefonat dauerte geschlagene 5 1/2 Stunden

Auch die weiteren Nächte waren von entsprechendem Schlafentzug aufgrund von Telefonaten geprägt, bis wir uns schliesslich am darauffolgenden Sonntag in Karlsruhe trafen. Tja, es hört sich Verliebt mit Parship - Erfolgsgeschichte von Alexandra und Joachim 2vielleicht klischeehaft an, aber ähnlich wie bei anderen Erfolgsgeschichten war auch bei uns sofort eine Vertrautheit da, die ihresgleichen sucht. Und eines der Ergebnisse – neben einem unbeschreiblichen Glücksgefühl – hat jetzt im September – 3 Jahre nach unserem ersten Treffen – Geburtstermin 🙂 Gerne empfehle ich Parship weiter! Vielen Dank! Alexandra

Mittlerweile sind Alexandra und Jochen schon stolze Eltern von zwei Kindern – einem fünfjährigen Sohn und einem einjährigen Mädchen.