Christine (54) und Manfred (57): Nach Schicksalsschlag neues Glück
Christine (54, Büroangestellte) lernte mit Parship Manfred (57, Reisebüro-Angestellter) kennen. Beide leben in Thüringen. Sie hat uns geschrieben:
Info
Die Erfolgsgeschichten stammen von ehemaligen Parship Mitgliedern, die sich im Rahmen einer Premium-Mitgliedschaft kennengelernt haben. Die Echtheit wird durch unseren Kundenservice geprüft. Je nach Einzelfall können Mitglieder nach Einsendung einer Erfolgsgeschichte ihre Mitgliedschaft frühzeitig beenden. Die Auswahl der veröffentlichten Erfolgsgeschichten erfolgt nach redaktionellem Ermessen von Parship.So verliebten sie sich:

„Meine Geschichte mit Parship begann schon im Jahr 2007. In diesem Jahr hatte ich mich das erste Mal bei Ihnen angemeldet. Ich wollte zum damaligen Zeitpunkt mein Leben neu gestalten, nach schweren Lebensumständen (überstandene Krebserkrankung und Auszug meiner schwerstbehinderten Tochter in eine Pflegeeinrichtung) sah ich die Werbung von Parship im TV.Schnell war die Anmeldung vollbracht und ich begann ganz zögerlich und sehr verunsichert Kontakt per Mail aufzubauen. Bald merkte ich, wie gut mir diese Art von Kontaktaufnahme gelang und mich in meinem Selbstbewusstsein stärkte. Ich traf mich mit einigen Männern und war sehr erstaunt über meine Lockerheit bei den Dates (auch dank der guten Tipps auf den Seiten von Parship, diese habe ich nicht nur einmal gelesen). Leider war bei den Dates kein Mann dabei, wo mein Herz Signale gesandt hat, und ich war dann schon etwas enttäuscht. Kurz vor Ablauf meiner Mitgliedschaft startete ich noch einen letzten Versuch und da schrieb mir ein Herr aus Tabarz. Bei unserem ersten Treffen in Weimar ist der Funke übergesprungen.
Ein schwarzer Tag
Es begann eine aufregende und schöne Zeit des Kennenlernens. Ich wohne ja in Gera und Tabarz sind ca. 150 km entfernt, das war aber kein Hindernis. Nach 20 Jahren ohne Partner war es wundervoll für mich. Wolfgang war ein Glücksfall. Er unterstützte mich auch in jeder Hinsicht, auch bei der Betreuung meiner Tochter (die zwar nicht mehr in meinem Haushalt lebt, aber doch immer noch meiner Fürsorge bedarf). Wir taten uns beide gut und genossen jede Stunde zusammen. So vergingen 2 schöne Jahre, bis Anfang 2010 ein schwarzer Tag kam. Mein Wolfgang fiel eines Morgens im Bad um und war tot (Herzinfarkt mit 51 Jahren).