Maren (46) und Frank (52): Fahrplan ins Liebesglück

Kaum bei Parship angemeldet, treffen Maren und Frank aufeinander und lernen sich schnell immer besser kennen. Uns berichten sie von ihrer Reise bei Parship und verraten, wie ihre ausführlich gestalteten Profile dabei eine entscheidende Rolle spielten.

Info

Die Erfolgsgeschichten stammen von ehemaligen Parship Mitgliedern, die sich im Rahmen einer Premium-Mitgliedschaft kennengelernt haben. Die Echtheit wird durch unseren Kundenservice geprüft. Je nach Einzelfall können Mitglieder nach Einsendung einer Erfolgsgeschichte ihre Mitgliedschaft frühzeitig beenden. Die Auswahl der veröffentlichten Erfolgsgeschichten erfolgt nach redaktionellem Ermessen von Parship.

© privat

Unsere gemeinsame Reise begann, nachdem ich, Frank, etwa zwei Wochen bei Parship angemeldet war. Für Maren war es wie verzaubert: An ihrem allerersten Tag bei Parship erschien sie unter meinen Matches – und ich reagierte direkt. Von ihrem Profilbild und ihrem Lebensmotto fühlte ich mich unmittelbar angesprochen: „Schätze das Leben, sei dankbar für alle Dinge und Momente, sei bewusst in deinem Herzen.“ Ich spürte in meinem Bauch eine deutliche emotionale Resonanz auf diese Worte und sendete ihr gespannt ein Like für dieses Lebensmotto. Maren bedankte sich umgehend und der Grundstein für unseren ersten Chat war gelegt. Nicht nur das Eis war gebrochen, es entwickelte sich wie von selbst ein inhaltlicher Tiefgang, als wir unsere Lebenseinstellungen austauschten und gemeinsame Lebenserfahrungen entdeckten.

Gesprächsstoff dank Profilangaben

An den folgenden Tagen hangelten wir uns im Chat an unseren Profilangaben entlang. Wir nahmen unseren Weg von leichteren zu schwierigeren Themen. Es erwies sich als vorteilhaft, dass wir unsere Profile ziemlich ausführlich ausgefüllt hatten. Täglich passierten wir also auf unserer Parship-Fahrt eine neue Station, manchmal auch mehrere. An der Station „Haustiere“ entdeckten wir zunächst unsere gemeinsame Tierliebe und stellten uns (virtuell) unsere Lieblinge vor. Die Station „Hobbys“ zeigte uns dann, dass wir die Leidenschaft fürs Wandern und damit verbunden eine gewisse Heimatliebe teilen: jeder zu seiner jeweiligen Region. Denn wir hatten gleich zu Beginn feststellt, dass wir etwa 180 km voneinander entfernt wohnten. Trotzdem gaben wir uns eine Chance. So war eine ganz eigene Station das Austauschen lustiger Wörter des jeweils anderen Dialekts – das bereitet uns bis heute viel Spaß! Unsere verschiedenen Berufe waren eine weitere abendfüllende Station im Chat. Das Thema Kinder offenbarte, dass wir beide zweifache Eltern sind, die jüngeren Geschwister sind sogar im gleichen Alter.

Keine Scheu vor Tiefgang

Dann näherte sich unsere Chat-Reise den schwierigeren Themen. Wir erzählten uns unsere Trennungsgeschichten und unseren Umgang damit. Auch um das Thema Krankheit machten wir keinen Bogen. Ein wohltuendes Gefühl von Vertrautheit kam bei uns beiden auf und wuchs täglich ein Stückchen mehr – so auch die Vorfreude und Gespanntheit auf unser erstes Date im echten Leben. Wir beschlossen, dieses auf den zwölften Tag unserer gemeinsame Parship-Reise zu legen. Auch bei der Gestaltung des ersten Dates halfen uns die Profilangaben weiter: Maren griff meinen dort vermerkten Vorschlag auf – ein schöner Spaziergang mit Picknick sollte es werden. Wir tauschten unsere Handynummern aus und wagten ein Telefonat vor dem Treffen. Beim Hören unserer Stimmen fühlten wir uns in unseren Gefühlen bestätigt. Die Vertrautheit wuchs weiter und war auch auf wundersame Weise präsent in dem Moment, als wir dann schließlich voreinander standen: Es funkte sofort zwischen uns, eine magische Erfahrung! Das Date markierte damit die erfolgreiche Endstation unserer gemeinsamen Reise bei Parship. Gleichzeitig begann nun der aufregende Weg in unsere Partnerschaft. Herzlichen Dank an Parship für den Fahrplan ins Liebesglück!

P.S. von Maren

Ich kann nur raten, nicht aufzugeben, wenn nicht gleich auf Anhieb der richtige Partner dabei ist. Ich war im Jahr zuvor schon einmal bei Parship aktiv. Damals machte ich mit meinen Matches frustrierende Erfahrungen, sodass ich schließlich kündigte. Mein Bauchgefühl riet mir jedoch, es erneut zu versuchen – und es hat sich gelohnt!