„Wir sind Erfinder und Wegbereiter der seriösen Online-Partnervermittlung in Deutschland und Europa und wollen auch in Sachen Klimaschutz Maßstäbe in der Branche setzen“, erklärt Arne Kahlke, CEO der Parship GmbH. „Deshalb steht nicht nur bei den Beziehungen, die wir tagtäglich stiften, Langfristigkeit im Vordergrund – auch im Umgang mit unseren Ressourcen ist Nachhaltigkeit für uns ein zentraler Aspekt.“
Grundlage für die Klimaneutralität ist die detaillierte CO2-Bilanz des Unternehmens. Für die Bilanzierung wurden dabei alle relevanten Verbrauchsdaten erhoben – unter anderem der Stromverbrauch, der Verbrauch von Büropapier, Wasser und Erdgas sowie die Geschäftsreisen und Anfahrtswege der Mitarbeiter. Bei onlinebasierten Dienstleistungen fällt dabei natürlich vor allem der Stromverbrauch, der durch die Datennutzung anfällt, ins Gewicht.
Um auch für die Parship-Webseite eine klimaneutrale Bilanz zu erreichen, wurden zusätzlich die indirekten CO2-Emissionen, die bei der Websitenutzung anfallen, aufgenommen. Dieser Bereich umfasst die CO2-Emissionen, die durch den Stromverbrauch der vom Endnutzer verwendeten Geräte und durch die Datenübertragung sowie das Serverzentrum entstehen. Als Grundlage für die Berechnung des Stromverbrauchs der Mitglieder und Nutzer diente der durchschnittliche Verbrauch von Endgeräten (Laptop, Desktop PC, Smartphone, Tablet), der im Anschluss mit der gesamten Dauer der Seitennutzung je Gerätetyp verrechnet wurde.
„Mit einer klimaneutralen Webseite bietet Parship seinen Mitgliedern einen echten Mehrwert und stärkt damit vor allem die Ansprache seiner Kunden“, erläutert Tristan A. Foerster, Geschäftsführer von ClimatePartner. „Parship übernimmt als onlinebasiertes Dienstleistungsunternehmen eine Vorbildfunktion und zeigt, dass auch virtuelle Dienste einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können“, so Foerster weiter.