Neu bei Parship – herzlich willkommen!
Du bist Single und hast viel um die Ohren? Statt sich in einer nervenaufreibenden Partnersuche zwischen Alltag, Wochenende, Zahnarzttermin und Feierabend zu verlieren: Parshippe doch einfach! Wir verraten dir, was du vorab zur Online-Partnersuche wissen solltest.
Inhalt:
Partnersuche, natürlich online!
Wer den Mut hat, einen interessanten Menschen direkt in einer Disco, im Fitnessstudio oder auf der Straße anzusprechen, ist im Vorteil. Aber Ausstrahlung und erster Eindruck verraten eben nichts über all die anderen Seiten eines Menschen, die für eine Beziehung so wichtig sind: Aus welchem Umfeld kommt dein Gegenüber? Bist du mit ähnlichen Werten groß geworden? Könnt ihr eure Interessen teilen? Natürlich gibt es sehr glückliche Beziehungen zwischen Handwerkerin und Kunstprofessor, Beziehungen mit sehr großem Altersunterschied, Fernbeziehungen und Beziehungen, die den Herausforderungen kultureller Unterschiede trotzen. Aber Studien haben gezeigt, dass gerade die Basis aus gemeinsamen Werten und Interessen das Fundament einer langen und stabilen Liebe ist.
Diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen haben wir uns bei Parship verschrieben. Auf Grundlage eines rund 80 Fragen umfassenden Katalogs erstellen wir ein Profil jedes Singles, das oben genannte Faktoren berücksichtigt. Menschen, die in relevanten Bereichen besonders hohe Übereinstimmungen aufweisen und sich in anderen Bereichen wiederum besonders gut gegenseitig ergänzen, werden zusammengeführt. Entscheidender Vorteil dieser Form der Partnersuche ist dabei einerseits also eine hohe Übereinstimmung charakterlicher Faktoren. Andererseits bietet Online-Dating das, was viele Menschen sich wünschen: einen geschützten Raum für die Suche nach dem passenden Gegenüber. Bei Parship kann ein langsames Annähern stattfinden. Ob du dich mit jemandem verabredest oder nicht, entscheidet nicht mehr der Moment zwischen zwei Haltestellen in der U-Bahn und nicht mehr das panische „Jetzt-Oder-Nie“, sondern allein das Herz, zu einem Zeitpunkt, der ihm richtig erscheint.
Viele Singles schätzen diese Form eine Partnerin oder einen Partner zu finden, denn die Vorauswahl durch Parship erspart ihnen viele Enttäuschungen, Zeit und auch Geld für sinnlose erste Dates und teure Outfits: Denn wo sonst, wenn nicht im Internet, kannst du auch in Jogginghose einen Menschen kennenlernen, ohne gleich in eine Schublade gesteckt zu werden? Eben.
Warum kostet Parship etwas?
Antworten vom Single-Experten. Parship-Coach und Single-Experte Eric Hegmann1 über die Kostenpflichtigkeit seriöser Online-Partneragenturen und dessen Vorteile für die Mitglieder.
Film ab:
Was ist das Parship-Prinzip®?
Viele stellen sich bei der Anmeldung vor, einen Fragebogen von Parship zu bekommen, in dem sie Interessen und Hobbys angeben. Doch es steckt mehr dahinter. Unsere Matchmaking-Fachleute bei Parship erklären, was das Parship-Prinzip® eigentlich ist und welche Singles wir dir vorschlagen.
Partnersuche, natürlich online!
1. Was steckt hinter dem Parship-Prinzip®?
Der Grundgedanke des Parship-Prinzips® ist, mithilfe des Persönlichkeitstests und des Matchings unseren Parship-Mitgliedern Personen vorzuschlagen, mit denen eine lange glückliche Beziehung besonders gut möglich ist. Außerdem geben wir unseren Mitgliedern auf der Grundlage der Analyse ihrer Beziehungspersönlichkeit passgenaue Tipps und Empfehlungen zu ihrer Suche nach der Liebe.
2. Was ist das Besondere am Parship-Prinzip®?
Wir können unseren Mitgliedern dank des Parship-Prinzips® Menschen vorstellen, mit denen es nicht nur auf den ersten Blick passt, sondern mit denen sie auch eine Chance haben, dauerhaft glücklich zu werden. Denn wir achten nicht nur auf ähnliche Interessen, die gerade beim Kennenlernen wichtig sind und deutlich werden, sondern wir schauen uns an, welche zwei Personen in einer Liebesbeziehung gut zusammen funktionieren und den Alltag gemeinsam gestalten können. Wir haben sie: Die Liebesformel für Harmonie, Inspiration, Langlebigkeit – und Begegnungen mit Sofort-Effekt und Depotwirkung.
3. Wie entstand die Idee dazu?
Es war einmal vor mehr als 50 Jahren… als Prof. Hugo Schmale und sein Team begannen, zu erforschen, was eine erfolgreiche Liebesbeziehung ausmacht und diese Kriterien in ein wissenschaftliches Testverfahren zu überführen. Prof. Schmale entwickelte schon 1970 an der psychologischen Fakultät der Universität Hamburg als einer der ersten Forschenden moderne Testverfahren für die Suche nach der Liebe. Es wurden psychologische und soziologische Modelle benutzt, um völlig neuartige Fragen zu entwerfen, die dabei helfen, genau die Personen zusammenzuführen, bei denen die Aussicht auf eine langfristige und glückliche Beziehung gegeben ist. Wichtig bei der Entwicklung des Fragebogens und der Überprüfung seiner Messgenauigkeit war vor allem die Konzentration auf Merkmale, die gerade in Liebesbeziehungen besonders wichtig sind. Ein Interview mit Prof. Schmale kannst du hier lesen.
4. Wie unterscheidet sich das Parship-Prinzip® von den Tests anderer Partnervermittlungen?
Wie eben schon angedeutet, ist das Besondere, dass wir uns auf die Ermittlung von genau den Merkmalen konzentrieren, bei denen es besonders in Liebesbeziehungen auf eine richtige Mischung ankommt. Zudem ist es mit unserem Test möglich, ein weitgehend objektives Profil der Beziehungspersönlichkeit abzubilden: Wir verwenden viele projektive Items und situative Fragen. Es ist also auf den ersten Blick für die Person, die die Fragen beantwortet, nicht ersichtlich, was mit den Antworten der einzelnen Fragen eigentlich gemessen wird. Dadurch beruhen das Ergebnis und somit auch das Matching nicht auf einer persönlichen, oft subjektiven und verzerrten Selbsteinschätzung. Auf diese Weise können wir dir Singles vorschlagen, die im echten Leben zu dir passen und nicht nur auf der Vorstellung vom vermeintlich perfekten Gegenüber beruhen.
5. Wie berechnen sich die Matching-Punkte?
Für die Berechnung der Matching-Punkte werden die Eigenschaften, Interessen und Vorlieben aller Mitglieder mit denen des präferierten Geschlechts verglichen. Je erfolgsversprechender die Kombinationen sind, desto mehr Matching-Punkte vergeben wir. Die Skala für die Matching-Punkte liegt in einem Bereich von 60 bis 140. Der Mittelwert der Matching-Punkte ist 100. Bis vor einigen Jahren haben wir eine andere Skala verwendet, bei der die Punkte niedriger waren und der erste Eindruck entstand, das Maximum läge bei 100. Das war aber nicht richtig und auch die häufige Annahme, die Matching-Punkte wären mit Prozenten gleichzusetzen, ist falsch. Ein Wert von 100 Prozent vermittelt den Eindruck, es gäbe den perfekten Mensch fürs Leben. Das entspricht natürlich nicht der Realität. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, die Matching-Punkte anders auszuweisen.
6. Welche Matching-Punktzahl ist erfolgversprechend?
Wir empfehlen, ab einer Matching-Punktzahl von 100 Punkten Kontakt aufzunehmen. Aber: Wir können zwar viele für eine Beziehung wichtige Faktoren messen, doch natürlich können wir nicht vorhersagen, ob sich zwei Menschen verlieben werden. Es gibt Aspekte, die wir im Vorfeld nicht berücksichtigen können. Ob sich zwei Menschen riechen können – und das ist natürlich auch überaus wichtig – können wir nicht ins Matching einfließen lassen. Das müssen unsere Mitglieder schon persönlich herausfinden. Wir können unseren Mitgliedern also nicht versprechen, dass die Anzahl der Schmetterlinge im Bauch proportional zur der Anzahl der Matching-Punkte steigt. Aber wenn sich zwei zueinander passende Personen bei einem ersten Kennenlernen gut verstehen und schon ein paar Schmetterlinge fliegen, dann können wir durchaus eine gute Prognose auf eine glückliche, inspirierende und stabile Liebesbeziehung geben. Allerdings können prinzipiell natürlich auch Menschen mit einer gemeinsamen Matching-Punktzahl von unter 100 gemeinsam glücklich werden. Man entwickelt sich in einer Beziehung ja auch immer gemeinsam weiter.
7. Nennt ein Beispiel, wie das Matching-Verfahren funktioniert.
Die großen Fragen beim Matching sind: Was ist besser für eine gute Liebesbeziehung? Harmonie und größtmögliche Übereinstimmung oder gilt das Prinzip der Gegensätze, die sich gegenseitig anziehen und ergänzen? Kurz: Beides ist richtig. Auf die Mischung kommt es an. In einer festen Beziehung sollten sich viele Eigenschaften, Wünsche und Vorstellungen der beiden Personen ähneln, bestimmte Konstellationen aber besser unterschiedlich und damit durchaus komplementär sein. So können beispielsweise viele Übereinstimmungen bei Interessen und Gewohnheiten für eine harmonische Beziehung durchaus von Vorteil sein. Gleiche Leidenschaften, Hobbys und Vorlieben verbinden. Jedoch gilt: Für langfristiges Liebesglück sind diese Bereiche nicht entscheidend. Im Gegenteil, zu viel Ähnlichkeit kann hier ermüdend wirken. Viel wichtiger sind auf Dauer die Persönlichkeitsmerkmale zweier Menschen. Bei den Themen „Einfühlsamkeit“ und „Nähe und Distanz“ sollte man sich weitgehend ähneln. Bei anderen Charakterzügen kann dagegen eine unterschiedliche Ausrichtung durchaus von Vorteil sein. Zum Beispiel kann es förderlich sein, wenn das Gegenüber deutlich unterschiedlich auf die kleinen Missgeschicke des Alltags reagiert. So holen sie sich schnell und unkompliziert aus Frust und Grübeleien.
8. Wie wird ein bestimmtes Beuteschema umgangen?
Mit „Beuteschema“ sind bestimmte Ansichten und Muster angesprochen, nach denen Personen ihren Wunschmenschen ausrichten. Aber dass jemand sein Gegenüber immer nach gleichen Kriterien auswählt, muss nicht unbedingt heißen, dass dieser „Typ“ auch besonders gut zu ihm oder ihr passt und glücklich macht. Viele Menschen geraten besonders in der Liebe und in Beziehungen immer wieder in dieselben Konflikte. Dies ist häufig auf ihr „Beuteschema“ zurückzuführen. Oft suchen sich Menschen immer wieder ein Gegenüber aus, der oder die im Grunde nicht zu ihnen passt, weil sie falsche Vorstellungen von sich haben und auch davon, was ihnen guttut. Ein sehr ängstlicher Mensch sucht sich zum Beispiel entweder ein sehr dominantes oder ein ebenso ängstliches Pendant. Beides Kombinationen, die wenig erfolgversprechend sind, weil sie auf lange Sicht zu Konflikt oder Stillstand führen. Die Wahl eines Lieblingsmenschen wird auf diese Weise – von Beginn an – zum Beziehungskiller.
Der Vorteil des Parship-Prinzips® ist, dass unser Verfahren die eigenen persönlichen Verhaltensweisen und Muster erkennt und auf dieser Grundlage Profilvorschläge macht, die eben nicht nur dem persönlichen „Beuteschema“ entsprechen. So können die persönlichen Beziehungskiller ein Stück weit neutralisiert werden und die klassischen Probleme der vergangenen Beziehungen umgangen werden.
9. Bei den Fragen muss man sich spontan für eines von zwei Bildern entscheiden. Was hat das mit unserer Beziehungspersönlichkeit zu tun?
Die Abschnitte im Persönlichkeitstest, bei denen sich das Mitglied für ein Bild oder eine Grafik entscheiden soll, sind sogenannte projektive Items. Sie beruhen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Gestaltpsychologie und Psychoanalyse. Um Persönlichkeitsprofile zu erfassen, bedient sich die Wissenschaft dieser sinnlichen Items, deren Auswahl ganz intuitiv erfolgt. Die unbewusste Präferenz für eine bestimmte Form oder ein Muster lässt damit auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale schließen, die ebenso unbewusst unsere Entscheidungen im Leben beeinflussen. Unser Material wurde anhand von rund 80.000 Teilnehmenden geeicht und auf seine Gültigkeit zur Messung dieser Merkmale geprüft.
Startklar? So gehst du mit Bedenken um
Du hättest gern wieder jemanden an deiner Seite. Wirklich. Wenn da nur nicht diese vielen Bedenken wären. Das Gefühl, dass es mit der Suche nach der Liebe per Internet ja „sowieso nicht klappen kann“. Single-Coach Eric Hegmann sagt, wie du mit deiner Ambivalenz am besten umgehst.
Partnersuche, natürlich online!
Sorge 1: Bringt das online was?
Überlegst du auch schon länger hin und her? Versuchst du immer wieder, noch vor dem ersten Kontakt bei Parship die Risiken und Chancen abzuwägen? Single-Coach Eric Hegmann rät ambivalenten Singles, einmal über ihren „Plan B“ nachzudenken: Willst du wirklich die Reset-Taste drücken und doch wieder nur auf konventionellem Wege Männer und Frauen kennenlernen? Oder möchtest du dich nicht mehr damit abfinden, allein zu sein? Denn eines steht fest: Auch wenn du dich nicht für eine Kontaktaufnahme via Parship entscheidest, entscheidest du dich zwangsläufig dafür, in der Warteschleife zu verharren. Was spricht dagegen, es einfach mal online zu probieren?
Sorge 2: Was, wenn ich mich verliebe und …
… der Kontakt 500 Kilometer entfernt wohnt? Entstehen durchs Internet nicht ohnehin nur anstrengende Fernkontakte? „Überprüf deine Befürchtungen in der Praxis, indem du dich an Kontakte wagst“, appelliert Eric Hegmann an alle Unschlüssigen. Viele Singles neigen nach seiner Erfahrung dazu, „schon das Bad zu kacheln, bevor überhaupt das Fundament gelegt ist“: Noch bevor überhaupt Kontakt besteht, preschen sie gedanklich viel zu weit vor. Lass es auf dich zukommen!
Sorge 3: Für mich gibt es keine passenden Kontakte
Warum aber sind viele Singles so zögerlich? „Sie haben einfach Angst davor, dass mit einem Kontakt mal alles gut wird“, weiß Single-Coach Markus Ernst2. In sich erfüllenden Prophezeiungen liegt eine Verlockung: „Nach dem Scheitern einer halbherzig angegangenen Kontaktsuche kann man sagen: ‚Seht ihr, mich will eben keiner'“. Doch die Sehnsucht bleibt.
Sorge 4: Wollen wir das Gleiche?
Bei weiblichen und männlichen Singles sieht Eric Hegmann unterschiedliche Problemfelder: „Gerade Frauen vergessen oft, dass sie einen Kontakt mitgestalten können.“ Nur weil sie bei Parship sind und in einem ersten Schritt die Kontaktaufnahme initiiert haben, steht es ihnen dennoch jederzeit frei, Kontaktanfragen abzulehnen oder eine Kommunikation abzubrechen, Fragen zum Kennenlernen zu stellen, zu fordern, zu überprüfen.
Wenn dir bei einem Kontakt alles etwas zu schnell geht, sprich das an. Wenn du statt der vermeintlich „üblichen“ gemeinsamen Wohnung dein eigenes Reich behalten möchtest: Das kannst du selbstbewusst nach außen vertreten, ohne damit automatisch mögliche Kontakte abzuschrecken.
Männer hingegen haben oft Angst, ihre Unabhängigkeit zu verlieren. In eine „Zweierkiste“ zu rutschen, aus der heraus zum Beispiel Treffen mit Freunden oder Urlaube allein tabu sind. Doch wo steht geschrieben, dass das so sein muss?
Sorge 5: Wie lange dauert es, bis ich online eine Partnerin oder einen Partner finde?
Wer online sucht, erweitert die Chancen auf das passende Gegenüber erheblich. Wunder kann jedoch auch das Internet nicht vollbringen. Parship-Coach Eric Hegmann über Geduld und Wohlfühl-Tempo.
Film ab:
5 Tipps, wie du auf Nummer sicher gehst
Sicherheit im Netz ist ein großes Thema. Worauf sollte man besonders achten, damit die eigene Sicherheit bei der Partnersuche nicht zu kurz kommt?1. Dein Passwort, deine Sicherheit
Bitte beachte bei deiner Registrierung diese einfachen Tipps, die deiner eigenen Sicherheit dienen:
- Wähle für dein Parship-Profil ein individuelles Passwort, also keines, das du bereits auf anderen Websites (wie z.B. beim Online-Banking) verwendest.
- Verwende ein Passwort mit mindestens acht Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Satz- und Sonderzeichen.
- Verzichte im Passwort bitte auf allzu Naheliegendes wie deine E-Mail-Adresse, deinen Geburtstag oder deinen Namen. So könnten unbefugte Dritte dein Passwort leicht erraten.
Ein Hinweis, der uns am Herzen liegt: Parship wird dich niemals per E-Mail nach deinem Passwort fragen. Es gibt jedoch so genannte Phishing-E-Mails, in denen Kriminelle versuchen, den Anschein zu erwecken, es handle sich in ihrer Nachricht um einen seriösen Anbieter (wie z.B. Parship). Sie ahmen den Internetauftritt nach und fordern den Empfänger auf, auf einer gefälschten Website die Login-Daten erneut einzugeben. Solltest du eine solche E-Mail erhalten, geh keinesfalls darauf ein sondern kontaktiere bitte unseren Kundenservice.
2. Profilbeschreibungen kritisch gewürdigt
Profilbeschreibungen können sehr geduldig sein, deshalb solltest du diese mit scharfem Blick würdigen und kritisch hinterfragen. Bei offensichtlichen Widersprüchen und Ungereimtheiten empfiehlt es sich, seiner Skepsis freien Lauf zu lassen.
3. Meine Sicherheit bestimme ich
Auf seriösen Plattformen wie Parship kennen die anderen Mitglieder weder Ihre E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Ihre Anschrift. Wenn du eine ansprechende Person auserkoren hast und mit ihm oder ihr per E-Mail kommunizieren möchtest, tu dies anfangs völlig anonym. Welche Informationen du deinem Gegenüber preisgibst, entscheidest du selbst. Sicherheit gibt es ebenfalls in punkto Foto. Denn bei Parship sehen nur Premium-Mitglieder die Bilder anderer Singles klar. Auch im Überschwang der Gefühle ist anfänglich eine eher behutsame „Informationspolitik“ angebracht. Als guter Ratgeber in diesen Dingen erweist sich oft die eigene intuitive Logik, also dein „Bauchgefühl“.
4. Mit Sicherheit dein Geld
Achtung, schwarze Schafe! Beim Scamming wird mit viel psychologischem Geschick per E-Mail eine Vertrauensbasis aufgebaut, um letztlich zu des Pudels Kern, einer vorübergehenden Liquiditätshilfe, zu kommen. Unser Sicherheits-Team hat vielfältige Hürden für solche Scams eingebaut. Solltest du jedoch misstrauisch werden, zögere nicht, mit uns in Kontakt zu treten und die Person unverzüglich und anonym zu melden.
Es gilt grundsätzlich und in allen Phasen des Online-Datings: sollte ein:e Kandidat:in in welcher Form auch immer, mehr oder weniger subtil, mit durchaus plausiblen Gründen versuchen, dich zu einem „kurzfristigen“ Darlehen zu bewegen, verweise ihn oder sie an seine Hausbank und brich die Sache unverzüglich ab. Ganz egal, wie charmant und sympathisch er oder sie war.
5. Der Kundenservice als Ansprechpartner in Sachen Sicherheit
Renommierte Online-Partnervermittlungen legen Wert auf einen leistungsstarken Kundenservice, für den die Sicherheit bei der Suche nach der Liebe höchste Priorität besitzt. Hast du den Eindruck, Ziel eines Scams zu sein, irritieren dich unplausible Profilbeschreibungen oder ärgerst du dich über „grenzwertiges“ Gebaren, scheu dich nicht, den Kundenservice zu kontaktieren. Dieser ist für deine Mithilfe dankbar und wird die Angelegenheit gern und unverzüglich verfolgen.